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Karl Berbuer
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ADRESSE
50678 Köln, Altstadt/Süd Karl-Berbuer-PlatzWeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Karl Berbuer UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Karl Berbuer (* 26. Juli 1900 in Köln, 17. November 1977 ebenda) war ein deutscher Komponist, Krätzchen- und Schlagersänger. Im bürgerlichen Beruf war Berbuer Bäcker. 1919 ging er als Laienschauspieler an die Schneider-Clauß-Bühne, ab 1924 wurde er im Kölner Karneval aktiv, in diesem Jahr sang er bei einer von der britischen Besatzung verbotenen Karnevalsveranstaltung sein gegen die Besatzer gerichtetes Lied Se krijjen uns nit kapott. Zu seinen bekanntesten Werken gehört etwa der Karnevalsschlager Heidewitzka, Herr Kapitän (1936). Heidewitzka ist kein typisch kölscher Ausdruck, sondern eine onomatopoetische Interjektion, die Schnelligkeit zum Ausdruck bringen soll (Hei! Wie der Blitz!). Textlich geht es um eine schnelle Rheinüberquerung, denn in der zweiten Strophe heißt es: Met hundert Knöddele (Knoten, also 185,5 km/h) / dat litt klor ob dr Hand / wink uns et blaue Band (Mit hundert Knoten / das liegt doch klar auf der Hand / winkt uns das Blaue Band). Alternativ ist hiermit also Los gehts! oder Ab geht die Post! gemeint. Der Trizonesien-Song (Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien) (1948) befasst sich mit der Nachkriegsaufteilung in drei alliierte Besetzungszonen. O Mosella (1947), Das kannst du nicht ahnen (Du munteres Rehlein, Du), das Camping-Lied (Do laachs do dich kapott, dat nennt mr Camping) und Un et Arnöldche fleut sind weitere seiner Kompositionen. Insgesamt dichtete Karl Berbuer rund 120 Lieder und Couplets, von denen noch viele heute gesungen werden.
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