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Festungsring Köln
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ADRESSE
50996 Köln, Marienburg MilitärringstraßeWeiterUrl : https:/ / de.wikipedia.org/ wiki/ Festungsring Köln UrlLoad : https:/ / yes WikiText : Die Stadt Köln wurde unter preußischer Verwaltung (seit 1815) mit einem doppelten Festungsring umgeben. Er musste wegen des Versailler Vertrags nach 1919 geschleift werden. Zusammen mit den Resten ihrer mittelalterlichen Stadtmauer und den noch erhaltenen Teilen der römischen Stadtmauer sind in Köln heutzutage sogar Reste von vier Ringen von Befestigungsanlagen zu finden. Nachdem die Stadt auf dem Wiener Kongress an Preußen gefallen und am 15. Januar 1814 durch preußische Truppen befreit worden war, bestimmte am 11. März 1815 König Friedrich Wilhelm III., dass die Rheinlinie durch Forts verstärkt werden sollte. Im Jahre 1816 begann man nach Plänen des preußischen Militärarchitekten Ernst Ludwig von Aster mit dem Bau von 11 modernen Forts und 7 Lünetten um die auf der linken Seite des Rheins liegende Stadt (die Forts mit den geraden Nummern, also 2, 4, 6, 8, 10 sowie sämtlichen kleineren Werke und Pulvermagazine). Bautechnisch waren diese Forts im Grundriss symmetrische, hoch herausragende Backsteinbauten mit starken Sockel- und Eckquaderungen. Das rechtsrheinische Deutz, damals noch eine selbständige Stadt, wurde in diesen Ring mit eingebunden (3 Forts und 2 Lünetten). Am 9. September 1825 besuchte König Friedrich Wilhelm III. die Stadt, um die 5 neuen Forts zu taufen und sie höchstpersönlich ihrer Bestimmung zu übergeben. Sie erhielten die Namen "Rheinschanze" (das spätere Fort 1), "Großfürst Nikolaus" (Fort 2), "Erbgroßherzog Paul von Mecklenburg" (Fort 4), "Prinz Friedrich der Niederlande" (Fort 6), "Prinz Heinrich von Preußen" (Fort 8) und "Prinz Wilhelm von Preußen" (Fort 10). In den Jahren 1834 bis 1835 wurde die Riehler Schanze gebaut (das spätere Fort 11). Zwischen 1841 und 1847 wurden die Forts mit den ungeraden Nummern (1, 3, 5, 7, 9, und 11) erbaut. Diese Forts erhielten allerdings keine Namen mehr, sondern wurden lediglich durchnummeriert. Die rechtsrheinischen Forts 12 bis 14 wurden zwischen 1857 und 1863 erbaut, die dicht vor der Stadtumwallung lagen.
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